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Die Geschichte des Hauses begann 1925,
als Wilhelm Hübel, ein Textilhändler aus Spremberg,
das bisher größte Kaufhaus hier am Bahnhof erbauen ließ.
In der Folgezeit hat das Gebäude viele Nutzungsarten erfahren.
So diente es zwischendurch als Konsum- und zuletzt als NKD-Kaufhaus,
bis es schließlich gänzlich seine Pforten als Einkaufscenter schloss.
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Mit viel Mut für Innovationen entschieden sich im Jahre 2003
Carola und Ronald Frost das ehemalige Kaufhaus zu erstehen und ihm als
GesundheitsCityCenter neues Leben einzuhauchen. Ziel des Konzeptes
ist es, möglichst viele sich ergänzende Einrichtungen unter einem Dach
unterzubringen. Damit erfolgte dann die Umstrukturierung zum GCC
unter der Planungsregie des Architekten- und Ingenieurbüros Rauh + Petrick GmbH.
Im Zuge des Umbaus wurde auch der alte Lastenaufzug und die Nebentreppe
abgerissen und damit die alte unter Denkmalschutz stehende Gebäudestruktur
wieder hergestellt. Im Oktober 2004 konnten die Baumaßnahmen schließlich
abgeschlossen werden. Sie wurden professionell von 100%-ortansässigen Firmen
umgesetzt und lassen das altehrwürdige Gebäude im neuen Glanz erstrahlen.
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Zur Eröffnungsfeier am 23.10.2004 ließ es sich auch die
sächsische Sozialministerin Frau Orosz, ehemalige Oberbürgermeisterin der Stadt,
nicht nehmen dem Ehepaar Frost und dem neuen GCC-Team Ihre Glückwünsche
persönlich zu übermitteln. Architekt und ebenfalls amtierender OB der Stadt
Hartwig Rauh und seine Geschäftspartnerin Anne Petrick brachten Ihre Gedanken und
Glückwünsche in einer gelungenen Eröffnungsrede zu Papier.
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Heute umfasst die Einrichtung eine Apotheke, ein Steakhaus, ein Kosmetikstudio,
eine Arztpraxis für Allgemeinmedizin, die Geschäftsführung einer
gesundheitlichen Pflegeeinrichtung, eine Physio- und Ergotherapie sowie eine
Logopädische Praxis.
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